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ELCHTEST in der U-BAHN Ein in Wien lebender Schwede wünscht sich "Weniger Nackerte" in der Wiener Sein Anliegen sei angeblich der Kinderschutz ! Deshalb fordert der 31-jährige gebürtiger Schwede und seit 1999 in Wien beheimatete UNOSSON,"Heute"-Geschäftsführerin Eva Dichand und Geschäftsführer Wolfgang Jansky auf, "diese aufdringlichen erotischen Abbildungen" aus der U-Bahn Zeitung schnellstens zu entfernen. Er regt einen garantiert hautlosen Ideenwettbewerb an. Seine keusch moralische Bürgerinitiative wolle " lüsternen Medien zeigen, dass es auch anders gehen könne". Dazu wurde von ihm ein Ideenwettbewerb ins Leben gerufen. "Der frei gewordene Platz kann anders genützt werden", gibt sich Unosson überzeugt und kämpferisch: Wir finden die tägliche nackte Schönheit in der U- Bahn Zeitung und in der KRONE als belebend-erfreulichen Lichtblick in einer Zeit wo sonst ohnehin nur von Krieg, Mord und Totschlag berichtet wird. 28.02.2006 |